Aktuelle Studien zeigen: Die Deutschen bewegen sich zu wenig. Und zu wenig Bewegung kann die Psyche belasten, was sich wiederum auf die Zahl der Fehltage auswirken kann: Diese nehmen seit Jahren zu, dementsprechend auch die Belastungen der Krankenversicherer.
Mehr Sport, mehr Bewegung wäre also gut für alle: Die Einen würden sich besser fühlen, Arbeitgeber hätten weniger Ausfallzeiten und die (Kranken-)Versicherer geringere Ausgaben.
Rund 16 Millionen Menschen nutzen zur Zeit eine Fitness- und/oder Ernährungsapp sowie ein vernetztes Fitnessgerät, Wearable (→ Glossar), das Körperaktivitäten und -funktionen misst und analysiert.
Wenn sich die Bevölkerung einerseits also zu wenig bewegt, andererseits aber eine hohe Affinität gegenüber Fitness-Apps hat, kann man da nicht das eine mit dem anderen verbinden?
YAS.life macht genau das und bindet ein Gamification Element (→ Glossar) ein, das die User dazu motiviert, YAS.life in ihren Alltag zu integrieren. Magnus Kobel, CEO von YAS.life: „Unsere Gesundheits-App motiviert zu gesundheitsbewusstem Verhalten im Alltag, nutzt verschiedene Gamification-Elemente und belohnt präventives Verhalten in den Bereichen Bewegung, Achtsamkeit und Ernährung mit attraktiven Prämien.“ Die Krux dabei sind die personenbezogenen Daten: „Unsere App hält diese Daten extern und schließt Sicherheitsrisiken für Unternehmen dadurch aus. Die Daten bleiben immer verschlüsselt und unabhängig. Unsere B2B-Partner – Unternehmen, Versicherer und Prämienpartner – erhalten die Daten lediglich in anonymisierter, aggregierter Form zu Marketingzwecken und Optimierung ihrer Kundenansprache.“
Die User hingegen sehen ihre Erfolge sofort und haben jederzeit Zugriff auf ihr Punktekonto und die hinterlegte Prämien- und Rabattwelt.
YAS.life ist als White Label Lösung (→ Glossar) konzipiert, das heißt, die Anwendung kann unternehmensspezifisch angepasst werden. Dementsprechend unterschiedlich können die Challenges sowie die Prämien- und Rabattwelten gestaltet werden. Arbeitgeber können auf diese Weise die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter aktiv unterstützen.
Versicherungsunternehmen suchen den Kontakt zu ihren KundInnen auch jenseits ihres Kerngeschäfts, sehen sich dabei aber häufig mit Datenschutzhindernissen konfrontiert. Anwendungen wie YAS.life, die eine saubere Trennung der Daten sicherstellen, können diese Lücke füllen und begehrte zusätzliche Touchpoints generieren.
Um diesen Weg zu unterstützen und ähnlichen Lösungen eine Chance zu geben, öffnen sich Versicherungsunternehmen sukzessive gegenüber der Startup-Szene. Sie entwickeln Ökosysteme um sich herum, wie zum Beispiel die Signal Iduna mit den signal Open Studios in Berlin oder die NÜRNBERGER mit dem Zollhof in Nürnberg, und setzen darauf, dass sich Anknüpfungspunkte und Touchpoints aus der Zusammenarbeit heraus entwickeln.