Was Daten und Algorithmen wissen können

Erkenntnisse gewinnen, neue Geschäftsmodelle entwickeln und Werte für das Unternehmen schaffen: mithilfe von Big Data und Data Analytics.
Führungskräfte, Sachbearbeiter// 29. August 2018

Was Daten und Algorithmen wissen können

Welche Bedürfnisse und Wünsche haben unsere KundInnen? Wie gelingt es uns, die KundInnen langfristig an unser Unternehmen zu binden? Wie können wir unsere Unternehmensziele besser erreichen?

Tatsächlich kann der Einsatz von Big Data viele Antworten und konkretere Informationen zu diesen Fragestellungen liefern. Und hat somit das Potential, deine Arbeit zu unterstützen und das jeweilige unternehmerische Ziel zu erreichen.

Vielfältige Anwendungen

Ob im Kundenservice, im Personalbereich, der Schadenbearbeitung oder in der Vertragsverwaltung. Beispiele für den Einsatz von Big Data gibt es zahlreiche:

Beispielsweise liefert Social Media dank Data Analytics der Marketingabteilung und auch dem Vertrieb eine Vielzahl an Informationen: Von der Anzahl der Follower und Likes als Indikator für die Kundenbindung bis hin zu geteilten und kommentierten Inhalten als Maß für Zufrieden- oder auch Unzufriedenheit.

Im Underwriting können die aus den Daten gewonnenen Erkenntnisse ebenfalls Grundlagenarbeit leisten. Denn aus komplexen Berechnungen und Algorithmen können Vorhersagemodelle für die Risikoabschätzung erstellt werden, die genauere Prognosen ermöglichen.

Auch die Einführung von Telematiktarifen in der Kfz-Versicherung kann von Big Data profitieren. Allein die große Anzahl an Sensoren, mit denen Autos heute ausgestattet sind, liefert viele relevante Informationen automatisch, die dann in die Produktentwicklung einfließen können.

Kluge Entscheidungen

Eines allerdings können die Daten nicht: Nämlich die strategische Frage beantworten, mithilfe welcher der vielen Daten und Algorithmen es auch tatsächlich gelingt, die strategischen Unternehmensziele zu erreichen.

Sie liefern zwar wichtige Erkenntnisse für das Management. Unternehmerische Entscheidungen dürfen dennoch nicht ausschließlich von ihnen abhängig gemacht werden.

Denn letztlich ist Big Data ein technisches Mittel, um Entscheidungen zu bewerten und umzusetzen. Menschliche Expertise, Wissen und Know-how einer Führungskraft kann es aber nicht ersetzen.

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