Prima fürs Klima?

Geschäftsreisen, das haben die jüngsten Erfahrungen gezeigt, sind gar nicht immer notwendig. Vieles kann auch online erledigt werden. Aber ist das auch besser fürs Klima?
Führungskräfte, Vertriebler// 25. Juni 2020

Weniger Geschäftsreisen bedeuten weniger Verkehr und damit geringere CO2-Emissionen. Soweit, so einfach.
Auf der anderen Seite: Online-Meetings, Videokonferenzen, Webinare, die in letzter Zeit massiv nachgefragt wurden, stellen höhere Anforderungen an die IT. Mehr Rechenleistung verbraucht mehr Strom. In der Folge müssen die heißlaufenden Prozessoren mit hohem Aufwand gekühlt werden.

Für uns UserInnen vor dem Bildschirm findet all dies unsichtbar im Hintergrund statt und dringt nur selten in unser Bewusstsein. Wer weiß schon, dass 30 Minuten Film streamen ungefähr soviel CO2 freisetzen wie eine sechs Kilometer weite Fahrt mit dem Auto?

Die zunehmende Digitalisierung wird im Jahr 2025 für sieben Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich sein, prognostiziert der französische Think Tank The Shift Project in einer vielbeachteten Studie. Laut Christian De Schryver, Leiter des Rechenzentrums der TU Kaiserslautern, verursacht das gesamte Internet heute schon einen ähnlich hohen CO2-Ausstoß wie der gesamte Flugverkehr.

Jeder Mausklick hat seinen Preis. Bleibt die Frage: Rechnet sich das Klicken gegenüber dem Fahren unterm Strich in Bezug auf Umwelt und Klima? Viele Unternehmen haben sich dieser Frage bereits gestellt und reagieren mit einem entsprechenden Umwelt- und Energiemanagement. Sie setzen auf regenerative Energien, beziehen Fernwärme und Fernkühlung, nutzen die Abwärme aus den Rechenzentren und vieles mehr.

Die Barmenia Versicherungen haben in ihrer Wuppertaler Hauptverwaltung ihre CO2-Emissionen seit 2010 dauerhaft um drei Viertel reduziert und den unvermeidbaren Rest des letzten Jahres über ein internationales Klimaschutzprojekt ausgeglichen. Fazit: klimaneutrale Bilanz für 2019.

Discover Digital hat mit Stephan Bongwald gesprochen, seit 2012 Nachhaltigkeitsbeauftragter der Barmenia Versicherungen.

Herzlichen Glückwunsch, Herr Bongwald, zu Ihrer ausgewogenen Klimabilanz. Was waren die größten Stellschrauben, um klimaneutral zu werden?

Bongwald: Dankeschön für die Glückwünsche. Da wir bereits im Jahr 2016 das erste Mal unsere unvermeidbaren CO2-Emissionen über ein internationales Klimaschutzprojekt für 2015 kompensiert haben, ist es für uns schon fast ein normaler Arbeitsprozess. Wir beobachten aber auch, dass es immer noch etwas Besonderes ist, da es noch nicht so viele Unternehmen gibt, die an ihren Hauptstandorten oder insgesamt klimaneutral wirtschaften.

Die größte Stellschraube war sicherlich, dass der Barmenia-Vorstand Ende 2010 das Ziel formuliert hat, bis zum Jahr 2016 klimaneutral zu wirtschaften. Zeitlich gesehen passte es perfekt, da in 2015 der Klimaschutzgipfel in Paris stattfand, bei dem das Zwei-Grad-Ziel beschlossen wurde. So hatten wir im Folgejahr zwei Erfolgsmeldungen zu verkünden: die dauerhafte Vermeidung eines Großteils unserer CO2-Emissionen und gleichzeitig die Klimaneutralität unseres Hauptstandorts.

Eine weitere Stellschraube war, dass ein Umweltmanagement Team unter der Leitung eines Vorstandsmitglieds ins Leben gerufen wurde. Hier wurden fachliche Kompetenzen gebündelt. Als Nachhaltigkeitsbeauftragter durfte ich die Aufgaben des Teams koordinieren. Das Team bestand aus Vertretern aller Bereiche, die zur Zielerreichung beitragen konnten.
Gemeinsam legten wir fest, dass vor der Kompensation, die Vermeidung und Reduktion von CO2 stehen muss. Eine Kompensation sollte immer der letzte Schritt sein, wenn es nicht mehr möglich oder absolut unwirtschaftlich wäre, CO2-Emissionen zu senken. Die Senkung von Verbräuchen hat den positiven Effekt einer dauerhaften Kostensenkung, und auch die Reduzierung von CO2 hat zur Folge, dass man nicht so viele Emissionszertifikate kaufen muss.

Die Dokumentation der Verbräuche ist eine weitere Stellschraube. Wir nutzen das kostenlose Klimabilanzierungstool vom Verein für Umweltmanagement (VfU) und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten, um unsere Verbräuche in CO2-Emissionen umzurechnen.

Zertifizierungen wie Ökoprofit haben uns geholfen, unser gutes Umwelt- und Energiemanagement noch weiter zu optimieren. Im Jahr 2015 zeichnete uns das Nordrhein-Westfälische Umweltministerium sogar als Leuchtturm aus. Dies bringt Vorteile für die Motivation und in der Kommunikation, da uns immer schon daran gelegen war, unser angeeignetes Fachwissen an interessierte Unternehmen weiterzugeben.

Wenn man dauerhaft etwas bewegen möchte, muss man sich mit den Strukturen des Unternehmens beschäftigen. Deshalb haben wir uns bestehende Richtlinien angesehen und geprüft, ob Umwelt- und auch Sozialkriterien sinnvoll integriert werden können. Letztendlich haben wir Vorstandsvorlagen, die Barmenia-Einkaufsrichtlinie, unsere Veranstaltungsrichtlinie und die Reiserichtlinie angepasst.
Obwohl die neue Hauptverwaltung mit hohen ökologischen Standards erst 2010 eröffnet wurde, konnten wir unsere CO2-Emissionen dauerhaft um drei Viertel senken.

Eine Position in Ihrer Klimabilanz ist der Geschäftsreiseverkehr. Wie hoch ist dieser Posten üblicherweise? Und wieviel davon ist im Lockdown weggefallen?

Bongwald: Mit 211 t CO2-Emissionen machte der Geschäftsreiseverkehr in 2019 knapp ein Viertel unserer gesamten CO2-Emissionen in Höhe von 895 t aus. Wir haben es im letzten Jahr erstmals geschafft, die 1.000 Tonnen Grenze zu unterschreiten. Im Jahr 2015 waren dies noch 256 t CO2 für den Geschäftsreiseverkehr von insgesamt 2.252 t. Der Geschäftsreiseverkehr wurden demnach innerhalb von vier Jahren um 18 Prozent reduziert.

Nachdem der Lockdown verkündet wurde, ist der Anteil der Reisen gegen null gegangen. Sicherlich ist es ein schöner Wert für unsere Klimabilanz, aber man muss natürlich den Grund dafür sehen. Viel wichtiger finde ich persönlich, dass die Möglichkeiten der Digitalisierung sichtbar geworden sind und viele Maßnahmen wie Videokonferenzen oder Homeoffice flächendeckend genutzt wurden.

Ich bin gespannt, ob diese rasante Entwicklung Bestand hat, bin mir aber sicher, dass sich unser berufliches Reiseverhalten dauerhaft verändert. Die Unternehmen und auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sehen, wie viele neue Möglichkeiten sie jetzt haben. Ich persönlich liebe die neuen Möglichkeiten der Flexibilität, die sich mir bieten. Ich habe Mitte Juni spontan an der virtuellen Jahreskonferenz des Rates für nachhaltige Entwicklung teilgenommen. Insgesamt haben sich 2.500 Menschen zugeschaltet. Der Energieverbrauch für diese Veranstaltung lag bei 1,5 Prozent gegenüber einer Präsenzveranstaltung.

Diese positiven Erfahrungen teilen schon jetzt viele Kolleginnen und Kollegen. Ich muss dazu sagen, dass die Barmenia seit über zwanzig Jahren Vertrauensarbeitszeit hat und auch seit dieser Zeit Telearbeitsplätze zur Verfügung gestellt hat. Seit 2015 leben wir mobiles Arbeiten situativ, und trotz vieler Maßnahmen kam jetzt durch die Corona-Krise noch einmal richtig Schwung hinein.

Die Erfahrungen der zurückliegenden Wochen bzw. Monate haben gezeigt, dass viele Aktivitäten online abgebildet werden können. Die MitarbeiterInnen der Versicherungswirtschaft haben zu einem großen Teil aus dem Homeoffice agiert – alles zusammen hatte auf Seiten der IT einen höheren Energiebedarf zur Folge. Können Sie diesen Anstieg in etwa beziffern?

Bongwald: In der Corona-Krise haben über 90 Prozent der Barmenia-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice gearbeitet. Alle haben in der Corona-Krise an einem Strang gezogen und haben sich für die Barmenia und natürlich für unsere Kunden stark gemacht.

Einen erhöhten Energiebedarf können wir im IT-Bereich nicht verzeichnen. Wir haben in den Monaten März bis Mai sogar eine durchschnittliche Senkung von ca. zehn Prozent festgestellt. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben nicht mehr in der Hauptverwaltung gesessen, sondern von Zuhause gearbeitet. Diese Nutzung von Endgeräten hat zu einer Verschiebung des Stromverbrauchs geführt. Hier überlegen wir, wie wir diese verlagerte Nutzung in unserer Klimabilanz ausweisen. Diese Frage diskutieren wir noch intern und ich habe dieses Thema auch bei einigen Kooperationspartnern wie VfU e.V. sowie BAUM e.V. mit der Plattform nachhaltig.digital platziert.
Ich finde es wichtig, Fragen nicht nur alleine zu lösen, sondern Netzwerke und Kontakte zu nutzen, ob es nicht bereits eine Lösung gibt oder diese gemeinsam gelöst werden können.

Ansonsten haben die Mitarbeiter wie bisher auf die IT-Infrastruktur der Rechenzentren zugegriffen. Auch Telefon- und Videokonferenzen haben zu keinen energetischen Erhöhungen geführt.

Wenn Sie eine vorläufige Bilanz ziehen: Wäre es besser fürs Klima, Geschäftsreisen einzuschränken?

Bongwald: Ein klares ja. Für das Klima wäre es von Vorteil, Geschäftsreisen zu reduzieren. Dies gilt insgesamt für den Verkehrssektor. Laut dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit war der Verkehrssektor 2018 mit einem Anteil von 19 Prozent der drittgrößte Verursacher von Treibhausgasemissionen in Deutschland.

Reisevermeidung ist der beste Weg, das Klima zu schützen. Über Homeoffice haben wir bereits gesprochen, aber auch virtuelle Seminare sowie Videokonferenzen bieten wir schon seit langer Zeit an. In 2006 waren wir Gründungsmitglied der Deutschen Makler Akademie und seit 2011 bieten wir eigene Online-Seminare an.

Im Umweltmanagement Team haben wir uns vor vielen Jahren mit Videokonferenzen zur Reisevermeidung beschäftigt. Unser Vertriebsvorstand hat diese Idee als erster aufgenommen. Neben dem Vorteil der Reisevermeidung gab es für ihn einen weiteren wichtigen Aspekt: Er konnte mit den Videokonferenzen seine virtuelle Präsenz in den Außenstellen erhöhen, was zwischenmenschliche Beziehungen fördern kann. Die Technik bietet immer mehr Möglichkeiten. Da Märkte immer agiler werden, beschäftigen wir uns seit knapp drei Jahren mit dem Themenfeld New Work. In der Barmenia heißt es WorkNew! und die Veränderungen betreffen die Kultur, die innere Haltung, Technik und Räume.

Bei fortschreitender Digitalisierung merken wir alle in dieser Krise aber, dass wir persönliche Kontakte vermissen und sie überaus wichtig sind. Ich habe mit einigen Professoren von Präsenz-Universitäten gesprochen. Sie sagten, dass Videokonferenzen zwar derzeit Sinn machen, sie aber nicht die persönliche Interaktion ersetzen können. Teilweise merkt man auch nicht, ob die zugeschalteten Personen überhaupt noch dabei sind.

Neben der prozessgesteuerten Reisevermeidung setzen wir auf Sensibilisierung. Wir leben in der Barmenia die Vertrauens- und Verantwortungskultur. Deshalb würde es nicht passen, wenn wir bei Geschäftsreisen Vorgaben machen würden, die ausschließlich der Umwelt zu Gute kommen würden.

Das in der Wissenschaft bekannte Drei-Säulen-Prinzip der Nachhaltigkeit ist uns ein sehr großes Anliegen, das auch in unserem Leitbild verankert ist.
Demnach werden wirtschaftliches Handeln, soziale Verantwortung und Umweltbewusstsein gleichrangig betrachtet. Dies gilt auch für Geschäftsreisen. Jeder Reisende entscheidet, welche Mobilitätsform oder Übernachtung unter den gegebenen Umständen am besten geeignet ist.
Die Barmenia-Reiserichtlinie für den Innen- und Außendienst steckt den Rahmen ab und enthält Tipps für ein umweltfreundliches Reiseverhalten. So werden beispielsweise Bahnreisen angepriesen, da sie von der Deutschen Bahn klimaneutral gestellt sind. Darüber hinaus werden im Buchungstool CO2-Emissionen von Flügen ausgewiesen und die Mehrbelastung gegenüber Bahnreisen.

Unsere Reisemanager sind mit vielen Mobilitätspartnern fortlaufend im Gespräch, um den Mitarbeitern neue und alternative Lösungen anbieten zu können. Seit 2013 haben wir sogar zwei E-Tankstellen und ein E-Mobil, das als Kurierfahrzeug eingesetzt wird.

Man muss aber auch hier die gesellschaftliche Entwicklung innerhalb dieser Zeit sehen. In Sachen Zukunftsmobilität hat sich noch nicht viel getan. Um diese Entwicklungen zu begleiten, haben wir an dem Forschungsprojekt Betriebliches Mobilitätsmanagement im Bergischen Städtedreieck teilgenommen. Mehr dazu unter http://www.bmm3.de.

Die zunehmende Digitalisierung, Cloud-Dienste, Online-Kollaborationen erfordern immer leistungsfähigere IT-Systeme. Welche Rolle spielen bei Ihnen Green IT bzw. Green Computing, also Nachhaltigkeitskonzepte in der IT-Landschaft?

Bongwald: Auch unser IT-Bereich ist sensibel für Umweltthemen. In vielen Bereichen haben wir Menschen sitzen, die auch früher nicht ausschließlich auf den Einkaufspreis geachtet haben, sondern die gesamte Betriebsdauer bis zum Recycling bei ihren Entscheidungen im Blick hatten. Gemeinsam mit unseren Einkäufern haben wir die ganzheitliche Berücksichtigung von Ökonomie, Soziales und Ökologie in der Einkaufsrichtlinie festgeschrieben. Unsere Denkweise möchte ich an diesem Beispiel veranschaulichen:

Auch bei der Digitalisierung verfolgt die Barmenia einen ganzheitlichen Ansatz: Die Einkaufsrichtlinie enthält wirtschaftliche, soziale und ökologische Kriterien. Beim Kauf von IT-Geräten wird auf Energieeffizienz und Recyclingmöglichkeiten geachtet. Kunden können auf Papier verzichten und über das Online-Kundencenter http://www.meine-barmenia.de ihre Vertragsdaten und Briefe, zum Beispiel Leistungsabrechnungen, einsehen. Die IT-Ressourcen der Barmenia werden mit CO2-freiem Ökostrom versorgt. Wenn Papier verwendet werden muss, wird Umweltpapier eingesetzt. Der Postversand erfolgt mit GoGreen, dem klimaneutralen Versand der Deutschen Post. Die Hauptverwaltungen mit ihren Prozessen sind seit 2015 klimaneutral gestellt. Und last but not least: IT-Altgeräte werden über ein gemeinnütziges Unternehmen in Wuppertal recycelt.

Die Barmenia hat sich den Prinzipien für verantwortliches Investieren verschrieben, mit dem alljährlichen Barmenia-Nachhaltigkeitstag sensibilisieren Sie Ihre MitarbeiterInnen für entsprechende Themen. Hausinterne Aktivitäten und Regelungen haben Sie sehr anschaulich auf der Website http://www.nachhaltige.versicherung beschrieben. Welchen Anteil hat die Stellschraube Digitalisierung bzw. IT überhaupt am Gesamtpaket Nachhaltige Barmenia?

Bongwald: Aus meiner Sicht sollte man niemals Digitalisierung und Nachhaltigkeit als eigenständige Themen denken. Die Frage muss eher lauten wie ich meine Wertschöpfungskette so gestalten kann, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit dauerhaft zu besseren Lösungen führen. Dies gilt für das Unternehmen und auch zum Vorteil des Gemeinwohls. Vielleicht ist unser Betriebsrestaurant noch nicht vollends digitalisiert, aber ich kann Ihnen versichern, dass auch unsere Köche nachhaltig agieren.
Wir haben unsere Nachhaltigkeitstage für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 2013 bis 2017 durchgeführt. Da Nachhaltigkeit mittlerweile fester Bestandteil unserer Verantwortungskultur ist, führen wir derzeit keine Nachhaltigkeitstage mit Info- und Aktionsständen inkl. Vorträgen durch. Wir informieren aber weiterhin über Neuerungen, auch über einzelne Aktionsstände im Betriebscasino. Wir veranstalten derzeit Gesundheitstage für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, und zwischenzeitlich gab es auch Innovationstage zur Digitalisierung.

Die von Ihnen angesprochene Internetseite http://www.nachhaltige.versicherung haben wir geschaffen, um über unser umfangreiches Engagement beim Thema Nachhaltigkeit insgesamt zu informieren. Dort findet man auch die Nachhaltigkeitsberichte bzw. nichtfinanziellen Informationen, die wir seit 2009 veröffentlichen. Seit 2015 berichten wir nach den Kennzahlen des Deutschen Nachhaltigkeitskodex.

In unserem Slogan Barmenia EINFACH. MENSCHLICH. spielt das Wort menschlich eine große Rolle, und uns gelingt es gut, dass der Slogan auch wirklich zu uns passt, mit allen drei Säulen der Nachhaltigkeit.

Vielen Dank, Herr Bongwald.

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