Die Motive zu lernen, ändern sich aus zeitgeistigen, sozial- und arbeitsmarktpolitischen sowie rechtlichen Gründen. Je nach Zielgruppen in unterschiedlicher Weise.
In Zukunft wird es leicht sein, einen individuellen Lernpfad einzuschlagen. Formale Abschlüsse entwickeln sich zu Meilensteinen auf dem Weg der eigenen Bildungsbiographie.
Die Bedeutung von fachlichem Detailwissen sinkt weiter, während die berufliche Handlungskompetenz und das Mindset für erfolgreiches Handeln unabdingbar werden.
Die Bedeutung und Anerkennung von informellem und non-formalem Lernen steigt. Lernen, auch formales Lernen, wird sich stärker an die Lebenssituationen der Beschäftigten anpassen.
Die klassischen Bildungsanbieter wandeln sich zu Coaches, die den Lernenden individualisierte Lernumgebungen anbieten und ihnen helfen, sich darin zurechtzufinden.
Zum Nachschlagen und Vertiefen: Die Entwickklung unserer fünf Thesen für das Lernen der Zukunft fußt auf zahlreichen Quellen. Die Wichtigsten haben wir hier zusammengestellt.
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